Knete für Ometepe EFG-Schüler auf Weihnachtsmarkt in Strünkede

Von Erik Kolpatzik (Q1)
Auch am letzten Wochenende im November 2016 haben sich Schülerinnen und Schüler der Ometepe AG, unter der Leitung von Ex-Lehrerin Dorothe Lahr und Isabell Tappenhölter anlässlich des Adventsmarktes im Schlosshof Strünkede eingefunden, um Kaffee, Kekse, Marmeladen und Schmuck aus Nicaragua an den Mann und die Frau zu bringen.

Bereits am Freitag standen die Schüler im Schlosshof von Beginn des Adventsmarktes an, um potentiellen Kunden schmackhaften Kaffee, sowie Marmeladen, selbst hergestellte Öle zum Kochen und Braten und selbst gebackene Kekse zu verkaufen. Trotz des kalten Wetters und der feuchtkalten Luft wurde der Markt gut besucht. Mit viel Elan und Spaß am Verkauf, erwirtschafteten die Schülerinnen und Schüler an diesem Freitag rund 128,50€.

Auch Samstag schufteten die Schülerinnen und Schüler mit viel Freude, um weitere Spenden einzusammeln und über das Projekt „Ein Haus für Ometepe“ zu informieren. Die Bilanz des Tages zeigt, dass all‘ die Müh‘ nicht umsonst war, denn es sind insgesamt 326,20€ in die Kasse geflossen. Zuvor fanden sich Schülerinnen und Schüler am Tag der offenen Tür, zum 30 jährigen Jubiläum ein, um auch hier Waffeln, Kuchen und weitere Leckereien mit viel Freude zu verkaufen und im Ehemaligen Café um Spenden für „Ein Haus auf Ometepe“ zu bitten.

Auch der Projektkurs der Oberstufe, errichtete sich ein kleines Café in einem der Schulräume und verkaufte schmackhaften Kuchen, wie auch leckere Waffeln. Auch hierbei wurde kräftig Werbung für das Projekt „Ein Haus für Ometepe“ gemacht. Ebenso bemühten sich die Schüler am Sonntag um weiterhin über das Projekt zu informieren und einen möglichst hohen Spendenertrag zu erlangen. Auch hier erzielten die Schüler und Schülerinnen im Zeitraum von fünfzehn bis zwanzig Uhr einen vergleichsweise hohen Ertrag von 310,70€. Somit sind Spenden und Verkaufserträge von insgesamt 765,40€ eingenommen wurden. Der Projektkurs der Oberstufe unter der Leitung von Corinna Seidenberg und Anna-Lena Hippert war am Freitag, wie auch am Samstag ebenfalls zugegen und hat über das Projekt und den aktuellen Stand berichten können.