Danke für Unterstützung EFG-Schüler halten Kontakt zu Flüchtlingen

Vor einem Jahr berichteten Rodey aus Syrien und der Nigerianer Eik in der EFG über ihre Erfahrungen auf der Flucht vor Unterdrückung und Folter aus ihrer Heimat. (Siehe Bericht)

Seitdem ist der Kontakt zu den beiden jungen Männern nicht abgerissen. Die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe informieren sich regelmäßig über das Schicksal der beiden Flüchtlinge und unterstützen sie mit kleinen Geschenken. In ihrer aktuellen Nachricht bedanken sich die beiden jungen Männer bei den Jugendlichen und schildern ihre aktuelle Lebenssituation. Rodey lebt inzwischen mit seinem jüngeren Bruder zusammen, dem ebenfalls die Flucht nach Deutschland gelungen ist. Rodey, der in seiner Heimat Medizin studiert hat, geht wieder zur Schule, da sein Abitur in Deutschland nicht anerkannt wird. Eik lebt noch immer in einem Wohnheim und hat Probleme mit seiner Sehfähigkeit. Er hat Angst abgeschoben zu werden und möchte daher auch nicht erkannt werden.