„Kinder, heißt es, gucken abends unters Bett, aus Angst vor Monstern.
Monster gucken abends unters Bett – aus Angst vor dem REUBER.“
Unser zweiter Theaterbesuch im Rahmen des Patenprojektes mit theaterpädagogischer Betreuung nahm uns mit auf eine „REISE ZUM MITTELPUNKT DES WALDES“.
Unsere An- und Abreise zu den Flottmannhallen war diesmal super organisiert.
durch die Klassenlehrerin der 5c, Frau Schröer, die einen Shuttle-Service durch die HCR vermitteln konnte. Die „Oberaufsicht“ bezüglich der Gesamtorganisation und Kooperation mit Frau Kloke vom Theater Kohlenpott hat die Klassenlehrerin der 5d, Frau Kemp.
Nun aber zum eigentlichen Theaterbesuch. Da die Produktion des Stückes einen großen Teil des Theaterraumes einnahm, konnten zwei Klassen sich das Theaterstück anschauen und die anderen beiden Klassen arbeiteten mit Frau Kloke (Theaterpädagogin) teilweise im Außenbereich und teilweise in einem weiteren Bühnenraum theaterpädagogisch passend zum Theaterstück. Nach einer 30-minütigen Pause wechselten die Klassen ihre „Arbeitsbereiche“.
Obwohl in dem Theaterstück nur ein Schauspieler agierte und das Stück ca. 70 Minuten dauerte, waren unsere Schüler mit Spannung und Aufmerksamkeit bei der Sache. Die Inszenierung schien sie gefesselt zu haben. Es ging um das Thema „Ängste“.
Zitat aus der Handreichung zum Theaterstück (THEATERKOHLENPOTT):
„Was ranken sich nicht alles für Geschichten, Mythen und Gerüchte um jenes geheimnisvolle Wesen tief im Wald. Immer hungrig, immer auf der Jagd, es wird gesagt, es sei so furchterregend, dass selbst Bären die Flucht vor ihm ergreifen würden. … Der Reuber … Aber ein Mann hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Geheimnis um den Reuber zu lüften: Markus Michalak … Unerschrocken macht er sich auf zu einer abenteuerlichen Forschungsreise.“
In den nachfolgenden Unterrichtsstunden wird dann der Theaterbesuch aufgearbeitet. Wir sind gespannt auf weitere Theaterbesuche im Rahmen unseres Patenprojektes.
DAST